Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

And the Oscar goes to…

(19.09.2019)

Für zwei hochrangige Marketing-Auszeichnungen nominiert

„Das hat ein bisschen was von David gegen Goliath“, findet Marion Hausmann, Referentin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Es mutet durchaus so an, wenn man sich die Nominierten für den Rotthaus KlinikAward und den KU Award ansieht. Das Krankenhaus St. Barbara reiht sich neben Unikliniken oder großen, renommierten Häusern ein.

In der Kategorie „Bestes Patientenmarketing“ ist das Krankenhaus St. Barbara mit dem Projekt „Intensivtagebuch“ für den Rotthaus KlinikAward nominiert. Wolfgang Wack, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, hat das Projekt ins Leben gerufen. Beim Layout für das Buch und beim Kommunikationskonzept wurde er von Caroline Kappes, Referentin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, unterstützt. Zusammen mit Marion Hausmann werden die beiden das Projekt dem Fachpublikum beim Kongress Klinikmarketing am 16. Oktober in Berlin vorstellen. Im Vorfeld hatte eine international besetzte Jury des KlinikAwards die eingehenden Bewerbungen beurteilt und über die Nominierung der besten Kliniken entschieden. In die endgültige Entscheidung über die Preisträger fließt auch das Votum des Fachpublikums ein. Die Ermittlung der Gewinner basiert zu 50 Prozent auf dem Jury-Urteil und zu 50 Prozent auf der Abstimmung des Fachpublikums während des Kongresses in Berlin.

Chance auf einen KU Award

Das Intensivtagebuch fand auch bei der KU-Jury Beachtung und ist für den KU Award in der Kategorie „Beste Patientenkommunikation“ nominiert. Die Awards werden am 24.Oktober in Berlin anlässlich des KU Managementkongresses überreicht. Hier entscheidet allein die KU-Fachjury und zeichnet herausragende Projekte rund um das Krankenhausmarketing aus.

Bei den KU Awards ist das Krankenhaus St. Barbara in einer zweiten Kategorie nominiert: Das Projekt „Baukommunikation“ wurde von der Fachjury sehr positiv bewertet und in der Kategorie „Bestes Klinikmarketing“ vorgeschlagen. Neben den Hauptverantwortlichen Marion Hausmann und Caroline Kappes sind viele Mitarbeiter an dem Projekt beteiligt und engagieren sich. Eines der ersten Teilprojekte war der besondere Bauzaun mit Motiven verschiedener Kollegen. Die eindrucksvollen Bilder, die aufwändigen Veranstaltungen wie Spatenstich und Richtfest sowie der Baublog haben die Fachjury sehr beeindruckt. Vielleicht reicht es sogar für einen Award!