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Am Ende und doch erst am Anfang

(07.08.2018)

15 Absolventen der Berufsfachschule für Krankenpflege ins Berufsleben entlassen

Zwischen dem Ende der dreijährigen Berufsausbildung am Krankenhaus St. Barbara und dem offiziellen Start ins Berufsleben lag für die 14 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und ihren männlichen Kollegen ein feierlicher Nachmittag. Schulleiterin Marion Laupenmühlen-Schemm resümierte die vergangenen drei Jahre als berufliche Weltreise mit dem Fazit „schön war`s“.

„Das Examen liegt hinter Ihnen. Sie haben sich hinter die Bücher geklemmt, Sie haben in Praxisanleitungen trainiert, haben Kritik umgesetzt, haben sich entwickelt. Sie sind reif geworden.“ Marion Laupenmühlen-Schemm war voll des Lobes für die am Arbeitsmarkt so begehrten Pflegekräfte. Schon während der Ausbildung hätte sich für die Berufsfachschüler die Tür zu einer neuen Welt aufgetan.

Die jungen Leute sind  in diese neue Welt hinausgegangen. Sie haben sich bei Außeneinsätzen in Seniorenheimen oder in anderen Kliniken angesehen, wie es woanders läuft. Sie sind, fasste die Schulleiterin zusammen, drei Jahre lang im beruflichen Alltag herumgereist: „Für manche mag es so sein, dass sie sich nun auf das (vermeintlich) ruhigere Fahrwasser freuen. Der langfristige Einsatz an einem Platz. Auch das hat seinen Reiz.“  Vor eben diesem ersten langfristigen Einsatz stand noch die Überreichung der Abschlusszeugnisse. Eva Brunner, Magdalena Fink und Tina Saalbach wurden von Marion Laupenmühlen-Schemm, Geschäftsführer Dr. Martin Baumann und Pflegedirektor Frank Hederer als Jahrgangsbeste geehrt. Dr. Baumann freute sich, dass sieben Absolventinnen ihre berufliche Zukunft  am Krankenhaus St. Barbara sehen.

Die beiden Sprecher der Klasse 2015/18, Magdalena Fink und Mirco Leitmeier, brachten es für ihre Mitschüler auf den Punkt: „Es waren wunderbare Jahre.“