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Neue Wundexpert(inn)en

(09.12.2019)

Acht Pflegefachkräfte haben sich erfolgreich weitergebildet

Eine Hautrötung am Po oder der Ferse kann harmlos sein oder auch ein erstes Anzeichen für ein Druckgeschwür (Dekubitus). Dass sich daraus keine Wunden entwickeln, dafür sorgen die zusätzlich ausgebildeten Wundexperten auf unseren Stationen. Zu diesen dürfen sich - nach dem erfolgreichen Abschluss des Basisseminars Wundexperte ICW -  nun Martin Heim (Station B1), Jennifer Hagn (Station D1, 2. v. l.), Marina Zilch (l.) Katharina Kurz (r.)  und Kathleen Beyreis (2. v. r.; alle Station D2), Melanie Kirchhöfer (Station E1) sowie Karin Kler (Mitte) und Alexandra Wittmann (Intensivstation) zählen.

Für diese Weiterbildung, die die Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement in Kooperation mit dem Katholischen Pflegeverband anbietet, haben die acht Kollegen insgesamt 56 Lehrstunden investiert, eine Abschlussklausur sowie eine Hausarbeit geschrieben und 16 Stunden in einer externen Pflegeeinrichtung hospitiert. Die dabei behandelten Inhalte reichten von Hautpflege und Wundarten über den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ und Infekt-Management bis hin zur Finanzierung der Wundversorgung.