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„Sie werden mehr denn je gebraucht“

(22.11.2021)

Vorstand des Fördervereins bei Neuwahl bestätigt

„Das was die Mitglieder des Fördervereins geleistet haben und immer wieder aufs Neue leisten, ist uns im klinischen Alltag eine unbeschreiblich große Hilfe. Ich kann nur Danke sagen und Sie bitten, weiterzumachen. Sie werden mehr denn je gebraucht.“ 
Dr. Martin Baumann, Geschäftsführer

40 neue Mitglieder seit der zurückliegenden Versammlung im November 2019 konnte der alte und neue Fördervereinsvorsitzende Andreas Wopperer vermelden. Damit liegt deren Gesamtzahl aktuell bei 505. Und das 506. Mitglied warb er mit dem stellvertretenden Landrat Richard Tischler gleich vor Ort. Weniger Bewegung gab es – zum Glück – bei den Neuwahlen: Die Vereinsführung bleibt in bewährten Händen. Oder wie es Dr. Martin Baumann, Geschäftsführer des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf, ausdrückte: „Kontinuität in stürmischen Zeiten“.

Andreas Wopperer wird wie gehabt unterstützt von Andreas Betzlbacher (stellvertretender Vorsitzender), dem stellvertretenden Pflegedirektor Rainer Müller (Schriftführer), Geschäftsführungs-Assistentin Gabi Leichtl (stellvertretende Schriftführerin), Maximilian Zepf (Kassier), dem stellvertretenden pflegerischen Leiter der Intensivstation Wolfgang Wack (stellvertretender Kassier) sowie Christian Betzlbacher  und Ottmar Huber (beide Kassenprüfer).

Seit seiner Gründung im Jahr 1993 konnte der Verein der „Freunde und Förderer des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf e. V.“ - wie er offiziell heißt - bereits  medizinische Geräte und Einrichtungen im Wert von rund 921.000 Euro zur Unterstützung an die größte Klinik des Landkreises übergeben. Der Gesamtwert der Spenden in den vergangenen beiden Jahren lag bei 59.900 Euro. So durften sich beispielsweise die Mitarbeitenden im OP über ein Neuromonitoring-Gerät mit Saxophonsonde oder die Anästhesisten über ein Narkosegasmodul freuen. Allen Spenden gemein ist, dass sie den Patienten ihren Aufenthalt im Krankenhaus erleichtern sollen.

Nach einem beeindruckenden Rückblick auf die Aktivitäten der vergangenen beiden Vereinsjahre sprach Wopperer den anwesenden Mitgliedern und Vertretern des Krankenhauses aus der Seele: „Wie wertvoll und wichtig ein Krankenhaus ist, zeigt sich besonders in der Pandemie. Aber auch abseits davon kann jeder jederzeit in die Lage kommen, eines möglichst wohnortnahen medizinischen Zentralversorgers zu bedürfen. Die Menschen in Stadt und Landkreis Schwandorf und darüber hinaus dürfen sich dann in St. Barbara von der Geburtshilfe bis zur Geriatrie in den besten Händen wissen. Der Förderverein unterstützt dieses segensreiche Wirken nunmehr seit fast 30 Jahren.“