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Mehr als 16.000 Masken übergeben
Auch unabhängig von Corona ist eine FFP2-Maske aus Gründen des Arbeitsschutzes in Kliniken weiterhin notwendig. Jiri Hartl, Leiter der Krankenhaushygiene (l.), denkt dabei zum Beispiel an die Versorgung von Patient:innen mit offener Tuberkulose oder Windpocken sowie an invasive ärztliche oder pflegerische Tätigkeiten – speziell dann, wenn mit einer Aerosolbildung zu rechnen ist.
Als Stefan (2. v. l.) und Friedhelm Spandl (Mitte) von der Firma Digitaldruck Schwandorf anboten, über 16.000 in Deutschland hergestellte und zertifizierte FFP2-Masken an den medizinischen Zentralversorger in der direkten Nachbarschaft zu spenden, war auch die Freude beim stellvertretenden Geschäftsführer Michael Enzmann (2. v. r.) sowie bei Pflegedirektor Frank Hederer (r.) groß. Das Krankenhaus St. Barbara kann durch diese Spende seinen Einkauf an Schutzausrüstung anpassen und einen vierstelligen Betrag einsparen. Herzlichen Dank!