Die neue 'einblick' ist da - mit Gewinnspiel für alle Mitarbeitenden in Schwandorf
In dieser Ausgabe haben wir interessante Themen rund um unsere Berufe im Krankenhaus zusammengetragen. Auch das Thema „Berufung“ spielt eine Rolle.
Neben Interviews mit Kolleginnen aus unterschiedlichen Abteilungen und natürlich unserer beliebten Mitarbeiter-Umfrage „Wie DIGITAL ist das denn?“ gibt es diesmal auch ein sommerliches Kreuzworträtsel und natürlich auch viele Fotos der #kollegenmitherz.
In dieser Ausgabe finden Sie nicht nur einen Bericht über den Anschluss unseres Krankenhauses an das TEMPiS-Schlaganfallnetzwerk, sondern auch die Ergebnisse aus der Mitarbeitendenbefragung 2022. Ein Interview mit der neuen Schulleiterin der Berufsfachschule und weitere Personalia aus dem Haus sind ebenso zu finden wie ein aktueller Stand im Digitalisierungsprojekt dTiMP. Natürlich haben wir auch wieder viele Fotos und Zitate der #kollegenmitherz dazugepackt.
In der Dezember-Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitschrift „einblick“ verabschieden wir das Jahr 2022 mit Rückblicken auf den Weihnachtsmarkt, die Nikolausaktion und den St. Barbara-Tag und bedanken uns für eine großzügige Spende in Höhe von 10.000 Euro an den Förderverein. Unsere „Helden im Hintergrund“ sind diesmal die #kollegenmitherz aus dem Herzkatheterlabor. Zudem blicken wir in die Zukunft: Kaisergeburten sind der neue Trend in der Geburtshilfe, und die „einblick“ wird sich im neuen Jahr den veränderten medialen Konsumgewohnheiten anpassen. Nicht zuletzt gibt es auf Seite 19 auch wieder etwas zu gewinnen…
Die prächtige Hofkirche in Neuburg war am 11. November ein würdiger Rahmen für den Festgottesdienst zum Jubiläum „400 Jahre Barmherzige Brüder in Bayern“. Der Gottesdienst mit Kardinal Reinhard Marx und der Festakt mit Ministerpräsident Markus Söder als Höhepunkt und Abschluss des Festjahres sind ein wichtiges Thema in der Dezember-Ausgabe von misericordia. In schwierigen Zeiten haben die Barmherzigen Brüder ihr Gottvertrauen nicht verloren und sind auch heute zuversichtlich – getreu dem Leitspruch „Hospitalität schafft Zukunft“.
Um diesem Ordensauftrag gerecht zu werden, ist der Mut zu Veränderungen erforderlich, auch im Bereich der Kommunikation. Angesichts der immer stärker werdenden Nutzung digitaler Medien hat sich die Bayerische Ordensprovinz entschlossen, die Herausgabe von Printmedien zu reduzieren. Was das für die Ordenszeitschrift misericordia bedeutet, lesen Sie im Dezember-Heft. Außerdem blicken wir zurück auf die über 90-jährige Geschichte der misericordia, die 1929 in Breslau begann.
In dieser Ausgabe berichten wir unter anderem über die Übergabe von medizinischen Gerätschaften im Wert von über 22.000 Euro durch den Förderverein. Wir blicken auf den Abschluss der Projektphase beim Verbundprojekt „Station+“ sowie die feierliche Einweihung unserer Kapelle St. Barbara vor 100 Jahren. In diesen Zusammenhang wurde auch unser Missionsprojekt gestellt. Bei der Kirchweihaktion „Kiachl für Kuba“ konnten fast 1.000 Euro an Spenden für die beiden Ordensprojekte auf Kuba gesammelt werden. Und nachdem die Station B2 Mitte September erfolgreich mit der digitalen Dokumentation des Pflegeprozesses an den Start gegangen ist, folgen nun auch die Stationen B1, E1 und E2.
Die November-Ausgabe der misericordia bietet neben Themen zum Jubiläumsjahr – unter anderem geht es um Selbstbestimmung im Krankenhaus, im Pflegeheim und in der Behindertenhilfe – zahlreiche weitere Beiträge zu Geschichte und Gegenwart der Barmherzigen Brüder und ihrer Einrichtungen.
13 frisch examinierte Pflegefachkräfte erhielten bei einer Feierstunde ihre Zeugnisse und 18 neue Pflegeschüler:innen haben einen Beruf für Kopf, Herz und Hände gewählt. Am Krankenhaus St. Barbara werden nun auch Pflegefachhelfer:innen ausgebildet und Orthopäden informierten über moderne Therapieoptionen. proCum Cert-Auditor:innen bescheinigten dem Krankenhaus beim Förderaudit einen sehr hohen Entwicklungsstand und in der Serie "Helden im Hintergrund" blicken wir hinter die Kulissen unserer Krankenhausküche. Zudem ist das Projekt „Digitale Patientendokumentation“ erfolgreich gestartet.
Die Muttergottes mit Jesuskind und Granatapfel auf dem Titelbild der Oktober-Ausgabe von misericordia, der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern, gehört zu einem großen Glasbild des Landshuter Künstlers Mario Schoßer. Es befindet sich in der Kapelle des Alten- und Pflegeheims St. Raphael der Barmherzigen Brüder in Königstein (Taunus). Dieses Glasbild mit den leuchtenden Farben und weitere 87 Kunstwerke versammelt ein Kunstband, der nun zum 400-jährigen Jubiläum der Barmherzigen Brüder in Bayern erschienen ist – Titel: „Kunst, die Geschichte erzählt“. Wo Sie den Band bestellen können, erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Ebenfalls aus Anlass des Jubiläums beschäftigt sich das Heft mit der Bedeutung von Bildung und Forschung bei den Barmherzigen Brüdern: In welchen Berufen waren und sind die Brüder eigentlich neben der Krankenpflege noch tätig? Was bringt akademische Bildung für den Pflegeberuf? Wohin steuert die Heilerziehungspflege?
In dieser Ausgabe berichten wir über die erste in unserem Haus stattgefundene Ausbildungsmesse mit den neun Ausbildungsberufen und stellen die derzeitigen Mitglieder und anstehenden Aufgaben des neu gewählten Pastoralrats vor. In der Serie "Helden im Hintergrund" schauen wir uns die Aufgaben des Medizincontrolling genauer an und blicken auf mit Dank und Demut im Rahmen der Mitarbeiterehrung auf langjährige Kolleg:innen. Wir erklären zudem was sich hinter der Abkürzung "dTiMP" verbirgt und geben wertvolle Energiespartipps am Arbeitsplatz.
Die Sommerausgabe der Ordenszeitschrift misericordia ist wieder vollgepackt mit vielen Themen im Jubliäumsjahr. So trafen sich Barmherzige Brüder der mitteleuropäischen Provinzen in Neuburg an der Donau, wo vor 400 Jahren der Orden in Deutschland begründet wurde, und feierten mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier einen Festgottesdienst. An diesem Festtag wurden wieder neue Ehrenmitglieder des Ordens ernannt. Es wird weiter über die Aufführung des Johannes-von Gott-Oratoriums in Dorfen und den Tag des Ordens in München berichtet. Einen Überblick über Medizinethik im Wandel der Zeit und Fragestellungen im Krankenhausalltag gibt Oberarzt Dr. Heribert Stauder, 1. Vorsitzender Ethikkomitee, Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Über neue Nüchternzeiten bei Kindernarkosen, die zum Wohlbefinden der kleinen Patientinnen und Patienten beitragen, kann der Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Kinderanästhesie der KUNO Klinik St. Hedwig, Dr. Gregor Badelt, in einem Artikel berichten.