Lokales Traumazentrum
Schnelle Hilfe für Schwerverletzte
Das Krankenhaus St. Barbara Schwandorf ist als lokales Traumazentrum zertifiziert und Mitglied im Traumanetzwerk Ostbayern.
Lebensgefährlich traumatisierte Patienten werden im Zentralversorger für die Stadt und den Landkreis Schwandorf nach qualitativ hochwertigen und überprüften Standards versorgt. Das lokale Traumazentrum Schwandorf garantiert die bestmögliche Behandlung und Versorgung Unfallverletzter.
Zuverlässige Umsetzung der Richtlinien
Bei der Umsetzung der Richtlinien des TraumaNetzwerks Ostbayern achten die Mitarbeiter des Krankenhauses St. Barbara auf wichtige Details. So sind zum Beispiel alle Abteilungen bei der Versorgung Schwerverletzter integriert. Ärzte und Pflegepersonal werden regelmäßig entsprechend geschult und besuchen Fort- und Weiterbildungen.
Voraussetzungen für eine Zertifizierung
Um für das TraumaNetzwerk Ostbayern zertifiziert zu werden, müssen hochqualifizierte Mitarbeiter 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche einsatzbereit sein. Ein weiteres Kriterium ist die technische Ausstattung einer Klinik, die auf modernstem Stand sein muss. So sind alle zertifizierten Kliniken telemedizinisch vernetzt, zudem finden regelmäßige Qualitätszirkeltreffen und Fortbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter statt.
Ziele des TraumaNetzwerks
Die qualitativ hochwertige Versorgung von Schwerverletzten und Unfallopfern im Ostbayerischen Raum kann durch das TraumaNetzwerk nicht nur in den Schwerpunkt-Kliniken, sondern vor allem auch in den Häusern der Grund- und Regelversorgung wie dem Krankenhaus St. Barbara gewährleistet werden. Ziel ist es, einen lebensgefährlich verletzten Patienten rasch zu stabilisieren, alle Verletzungen zügig zu erfassen und Notoperationen sofort einzuleiten. Das TraumaNetzwerk Ostbayern regelt deshalb personelle und technische Standards zum Wohle der Unfallopfer.