Die Diabetologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Diabetologen unter Leitung des Nittenauer Belegarztes Dr. Johann Hartl, Diabetesberater und speziell ausgebildete Pflegekräfte versorgen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 (jugendlicher Diabetes) und Typ 2 (Altersdiabetes). Weitere Informationen erhalten Sie im Flyer.
Wir beherrschen kompetent und umfassend alle Verfahren der klassischen Gynäkologie. Angefangen bei den grundlegenden endoskopischen Operationsverfahren über die ambulanten gynäkologischen Operationen bis hin zu allen umfangreichen Operationsmethoden. Mehr Infos erhalten Sie in unserem Flyer.
In der Kardiologie betreuen wir Patienten mit akuten Durchblutungsstörungen des Herzens (akutes Koronarsyndrom), mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen, schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) sowie allen Formen von infektiösen oder durch Verschleiß beeinträchtigten Herzklappen.
Was für ein Gerät, dieses Fernglas auf dem Februar-Titelblatt von misericordia, der Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern! Und was man damit alles SEHEN kann, was einem sonst verborgen bliebe! Ums SEHEN geht es im Schwerpunkt des Heftes: Unter anderem erinnern wir daran, dass im Sebastianeum Bad Wörishofen bis in die 1970er Jahre zwei Barmherzige Brüder, Frater Florus Schrepfer und Frater Desiderius Pammersberger, recht erfolgreich Irisdiagnostik betrieben haben. In die Gegenwart führt dann Professor Dr. Niels Zorger, Chefarzt des Instituts für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg; er erklärt unter der Überschrift „Verborgenes sichtbar machen“ sehr anschaulich die Bandbreite moderner radiologischer Diagnostik.
Ausgabe Februar 2018 der Mitarbeiterzeitung Einblick: Lesen Sie darin unter anderem, für welche Abteilungen des Krankenhauses St. Barbara es bei der Rezertifizierung viel Lob gegeben hat und für welche Bereiche die Auditoren noch Anregungen parat hatten. Freuen Sie sich mit Chefärztin Dr. Regina Birk und Hubert Forster, pflegerischer Leiter der Intensivstation, über das neue Videolaryngoskop, das der Förderverein kurz vor Weihnachten übergeben hat. Und erfahren Sie, warum rund 60 Mitarbeiter als Brandschutz- und Evakuierungshelfer geschult wurden.
